Demokratie - Zwang

Wie sollen Menschen, welche die Gewohnheit sich selbst zu regieren bereits vollständig verlernt haben, im Stande sein können, diejenigen gut auszuwählen die sie stattdessen regieren sollen?

Menschen, welche Fremdbestimmung als die einzige Wahrheit sehen.
Gar keinen eigenen Bezug mehr dazu haben: was ihnen gut tut und was nicht.
(Siehe Corona: es wird mehr einem Plastik aus China - PCR-Test - als dem eigenen Gefühl zum Körper vertraut)

Oder anders herum: wie sollen Menschen, welche nicht mal einen Bezug zu eigenen Entscheidungen & Konsequenzen haben, über andere Menschen entscheiden/ regiern können?

Das System an sich, Expertenherrschaft durch Verordnung, gewöhnt dem Menschen auf lange Sicht alle Fähigkeiten ab die er benötigt um ein guter Demokrat zu sein.
Nämlich: Sich selbst regieren zu können.

Und dann wird dies auch noch mit Konsequenzenlosigkeit, bzw Vergesellschaftung dieser Konsequenzen gepaart.. muss es auch, da es eben nur schief laufen KANN.
Aus diesen Samen gar nicht erst gute Früchte entstehen KÖNNEN.

Die aktuelle Form der "Demokratie" ist somit zutiefst demokratiefeindlich.
Zutiefst paradox und ambivalent.

Denn das Herrschaftsinstrument Demokratie hat uns an den Punkt geführt, an dem wir jetzt gerade sind.

Dabei spielt es absolut keine Rolle, ob ich dazu gezwungen werden soll für irgendein Fernsehprogramm (Gehirnwäsche) zu bezahlen, oder ob es eine Straße, irgendein Gebäude, eine Schule (Gehirnwäsche), irgendwelche Gehälter, Corona, Massenvernichtung (Krieg) oder sonst was ist.

Menschen zu irgendetwas zu zwingen und auszurauben ist ansich unmoralisch.

Daran ändert auch eine höhere Anzahl von Befürwortern dieser Geistesgestörtheit nichts.

Denn gute Ideen stehen für sich selbst, sind quasi ansteckend, und brauchen KEINEN (äußerlichen) ZWANG zur Umsetzung/ Realisierung/ Manifestation - Zwang ist ganz im Gegenteil nicht hilfreich sondern sogar hinderlich und zerstörerisch - zumindest bezüglich eben guten Ideen.

(genauso gilt es übrigens auch bezüglich guter Ideen und ZENTRALISMUS)

Wenn die Zerstörung an sich das Ziel ist, wäre Zwang natürlich wiederrum interessant.

Aber immerhin, über den Zwang zur Finanzierung der Programmierung von Menschen nachzudenken ist jedenfalls ein kleiner Schritt in die richtige Richtung.

"Menschen sind dumm und böse."
Und genau deswegen hocken wir einen Menschen an jegliche Entscheidungsspitze - am Besten noch die absolut Beschränktesten - nach falsch inzentivierten Selektionsprozessen - bis die KI/ Roboter/ Technokratie weit genug ausgereift sind..

Schon mal darüber nachgedacht: Wenn jeder wieder für sich selbst in einem freien Marktumfeld entscheiden kann, braucht es gar keine Experten, Studien, Analysen, Roboter, KI, Technokratie mehr welche Nachfrage vermuten und in die Planwirtschaft einführen..

Genau genommen können Experten auch nicht mehr als im besten Fall:

Jeden einzelnen Menschen ZU FRAGEN wie er es möchte.

Wieso lässt man dann nicht direkt jeden Menschen für sich selbst entscheiden und spart sich die Experten und die Fragerei (im besten Falle)?