B wie ...

Jedes Land hat seine Bräuche,
in gar manchem tanzen dabei Bäuche.
Doch diesen einen kannte ich noch nicht,
widme ihm direkt dies' Gedicht.

Gesellig soll er wohl sein,
bevorzugt unter Mondesschein.
Eine Stadt braucht man meist dazu,
dort hat man sonst dann keine hu Ruh'.

Für Neuankömmlinge angeraten,
sollten zu Worten folgen Taten.
Mindestens drei Fässer Bier,
viele raten gleich zu vier.

Würden alle derart sich beschenken.
das Leben wär ein einz'ges Fest.
Doch halt! Ich gebe zu bedenken:
jedes neue Unijahr gäb uns den Rest.

Nun will ich euch noch sage',
ihr stellt euch sicherlich die Frage:
worüber ich sinnier seit Stunden?
ganz klar: Bezirkseinstiegsrunden!


Hmm.. durchaus spannend wenn die Autovervollständigung das Thema vorgibt.
Vermutlich werde ich nicht regelmäßig solche Gedichte schreiben, aber ich freue mich doch schon Mal auf einem neuen Startbuchstaben in den Kommentaren :-)
Mein Dank für das heutige B geht zusammen mit einem Teil der Belohnung für dieses Gedicht an: @ynwa.andree



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5 comments

Billig Blumen und dazu einen Blaubeerkuchen. Das ist lecker. Das ist fein, da kann es ruhig a bissl mehr sein. Nun bin ich satt und rund, aber ein Bier muss noch in den Schlund.

Das ist mir gerade dazu eingefallen!🤗

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Kommentare freuen mich sehr -
gedichtet umso mehr.
Und wie wahr.. jetzt geht es rund,
ein Bier muss in des Hamsters Schlund

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Das bist so lustig und so gut, dass tut meiner Seele gut.
Mit Bier oder ohne, dass interessiert mich nicht die Bohne.😂

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Ach, Gedichte sind so lieblich! :D

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