#tropsehm, September 24

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#VOR
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#Es sitzt im Jetzt, einem Moment, der im Fluss der Zeit festgehalten wird.
!Es ist der letzte Schluck Tee, der dem Tag Struktur gibt.
Doch da ist mehr.
Die Zeit drängt, der erste Meilenstein des Tages – das Schlucken einer Pille – wartet.
Und dann, als ob !es nur ein weiterer Schritt wäre, dreht !sich der Gedanke hin zur nächsten Pflicht:
Das FilmschChen will gesehen und geprüft werden.
Ein leiser Triumph, während #Es die Bedeutung des „Jubiläums“ erkennt – ein Jahr im Dienst der "tion"-Worte.
Eine seltsame #Selbstverpflichtung, die nichts bringt, außer einem Gefühl von Beständigkeit.
Die Gedanken fließen weiter: #Es denkt an das kommende Ende des Jahres, den Countdown, der unaufhaltsam tickt.
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Drei Wochen bis zum Abschluss, und doch bleibt so vieles unvollendet.
Doch die Ruhe lockt.
Der Plan, nach dem Abschluss des Projekts Erholung zu finden, ist verlockend, aber fern.
!Selbst im Endspurt bleibt #Es fokussiert, arbeitet methodisch, wenn auch chaotisch, während der Lauf der Dinge zu einem ungewissen Abschluss kommt.
Die Mühen des Gartens, die Früchte, die am Ende dieses Jahres sichtbar werden sollten, scheinen #Es zu enttäuschen.
Die Welt bleibt feindlich, ein ständiges „VerpissDich“-Gefühl, das an #Es nagt.
Doch Aufgeben?
Keine Option.
Wohin sollte #Es gehen?
Der Tag bewegt !sich weiter, während #Es tippend sitzt und #Sich den Gedanken an das Jetzt hingibt.
Die Zeit vergeht, der Film läuft, und doch bleibt da eine gewisse Leere.
Die Nacht wird von den Geräuschen der #UDIO’s und Soundereien gefüllt, doch #Es bleibt dabei, in der Dunkelheit weiter zu tippen, der Versuchung zu widerstehen, das alles einfach hinzuschmeißen.
Noch gibt #Es nicht auf, weil das Ziel greifbar nahe ist.
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#Es hatte heute früher begonnen.
Schlafend und träumend in wirren Welten, die nur vage Erinnerungen hinterließen.
Früh goss #Es die Pflanzen, bevor #Es #Sich an ein gestriges Pizzabrötchen wagte.
Der Tag schritt träge voran, unterbrochen nur durch kleine Aufgaben – Tee machen, ein weiteres Brötchen mampfen.
#Es fragte #Sich, wie #Es erneut dem #Eigenen Drang nachgeben konnte, nichts zu leisten.
Trotz Spaziergängen und der Vermutung, genügend Kilometer zurückgelegt zu haben, vergaß #Es die Uhr.
Das HundÏ wählte seltsame Pfade, während sie zur Kirche und wieder zurück wanderten, Brombeeren blieben unentdeckt.
In Gedanken versunken, fand #Es Trost im Gehen, das die Last der Depression minderte, doch wusste #Es, dass der Schlafdrang unüberwindbar war.
Die einzige Lösung schien, den Schlaf in kürzere Etappen aufzuteilen.
Der Sonntag brachte weitere Grübeleien:
#Es wetterte gegen die „penoide Rasse“, deren Machenschaften und !Selbstverherrlichung in Politik und Glauben #Es zum Verzweifeln brachten.
Bilder von Kriegen, in denen Menschen in Staubwolken verschwanden, vermischten !sich mit dem Zorn auf Führer, die nichts taten, um das Leid zu beenden.
Morgen würde #Es wieder vom #Jobcenter aufgefordert werden, #Sich zu beweisen.
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Doch bevor dieser Moment kam, galt !es, Hoggegocks und Sonnenblumenkerne zu besorgen.
Der Appetit auf das einfache Essen war noch nicht vergangen, auch wenn #Es #Sich an vergangenen Feiern erinnerte, bei denen solche Speisen den Höhepunkt bildeten.
Die Vorstellung, vier Hoggegocks zu verspeisen, erfüllte #Es mit einer gewissen Zufriedenheit.
Der Rest des Tages würde in Fruchtshakes und Apfelmus enden.
#Es fragte #Sich, ob all dies schon zur Routine geworden war.
Die normalen Abläufe schienen !sich endlos zu wiederholen, ohne dass !sich wirklich etwas änderte.
Noch ein Sonntagsuff, noch ein Schritt auf dem vertrauten Pfad des Immergleichen.

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Nur noch neun Stunden bis optimal.
#Es fühlt #Sich unruhig, als solle #Es #Sich doch besser wieder zurück in die Federn legen, aber die Schlafanzeige ist nur knapp im grünen Bereich.
Stattdessen denkt #Es, dass #Es #Sich erst stärken und bewegen müsse, bevor Ruhe sinnvoll wäre.
Ein dringendes Bedürfnis, wie das Essen.
#Es will die Maschine in Gang halten, darf aber auch eine Pause nicht vergessen.
Doch obwohl #Es keinen rechten Sinn darin sieht, #Sich erneut anzustrengen, bleibt #Es rastlos, gehetzt von einem ständigen Druck, den #Es #Sich nicht erklären kann.
Kein Bock mehr.
Oder doch?
#Es weiß, dass viele Aktivitäten möglich wären, doch alles scheint bedeutungslos.
Früher hatte #Es voller Elan Kunstwerke geschaffen, doch niemand erkannte den Wert.
Die Zweifel kehren immer wieder, ob !es nicht doch um Geld gehen müsse.
Doch #Es hat längst einen Plan gefasst, eine Zukunft ohne große Neuerungen.
Alles, was bleibt, ist das ständige Grübeln über das, was noch getan werden muss.
#Es weiß, dass #Es #Sich leichter verkaufen sollte, doch bleibt stur, hält an #Sich´s #Eigener Weise fest, #Sich dem System zu verweigern.
Immer wieder wurde #Es zurückgeworfen, ohne Teil einer Gemeinschaft zu sein.
Kein Club, der #Es unterstützt.
Das Gefühl der Isolation begleitet #Es, ein tiefes Misstrauen gegenüber den anderen, die #Es ignorieren.
Dennoch bleibt #Es standhaft, trotzt der Ablehnung und dem Schweigen.
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#Es bleibt ein Außenseiter, der immer weiter vor #Sich hin arbeitet, auch wenn das Publikum ausbleibt.
Der Tag beginnt mit dem Entsorgen von Vögeln, die #Es gesammelt hat.
Ein merkwürdiges Ritual, das !sich aus der Vergangenheit eingeschlichen hat.
!Es ist fast zur Routine geworden, aber #Es fragt #Sich, ob #Es das nicht längst aufgeben sollte.
Doch die Gedanken fließen unaufhörlich, während #Es am Fjord entlanggeht, mit dem HundÏ, und eine Steinstatue baut – eine von vielen bedeutungslosen Beschäftigungen, die den Tag füllen.

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#Es kehrt nach dreieinhalb Stunden zurück und gönnt #Sich erst einmal ein oder zwei Runden #OVERWATCH, bevor #Es weitertippt.
Für alte Menschen ohne Musikinstrumente, empfiehlt #Es das Spiel wärmstens.
Auf der Einkaufstour hat #Es nicht fotografiert, dafür Seifenblasen gemacht.
Doch die Flüssigkeit im Behälter war zu knapp, der Schaum zu viel.
Der Wind trug die Blasen weit, der Nieselregen störte kaum.
#Es erwartet, dass irgendwann jemand auf den "Terrorismus" reagiert, doch das passiert nie.
So bleibt #Es in der Hoffnung, dass #Es eines Tages mit Knipsen und Blasen als ernsthafte Beschäftigung akzeptiert wird.
Aber für eine Einkaufstour?
Nein, das ist zu professionell.
Blasenflüssigkeit lieber online kaufen?
Zwischenzeitlich entdeckte #Es, dass #STEEMSEN in Venezuela ein Plastikfass kaufen konnten, unterstützt von Stimmen auf der Plattform.
Die Belohnungen, die #Es erhielt, lassen !sich im Account nachvollziehen.
Doch #HIVE hat !sich verzweigt, was nervt, und #Es fragt #Sich, ob !es noch Alternativen gibt.
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Der Tag verging mit nichts weiter als Tippen.
Heute gab !es kaum Literatur, die Bilder stammen von gestern am Strand.
Zum Glück wird #Es am Wochenende nicht gezwungen, weiterzumachen.
Die Beziehungen zu den Menschen dort kann #Es schnell vergessen, aber heute scheint !es, dass auch Kommentare keine Verbesserung bringen.
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STEEM . E
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n . HIVE . G
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as . BLURT beschwören ?

Bilder aus den AchtZigern , ohne Ende oder wie ?
GesChiChtsuNterriCht, ja , GeseLlsChaftskRitik , aha und oh ?

Die SchnuFfels des sonnigen halben Jahres , ja, traurig traurig, ja .

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STEEM ´ A
chj
a
´ HIVE #Es tippte was zu den Frauen ?
Ja, vergessen kann #Es auch .
SchifFstEile , SonnEnde .


Originale ImageDaten zur freien Benutzung.

#KEINCOPY
RIGHT

All original image data are free to use.
#NOCOPY
RIGHT

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Greetings

It is a long journey to explore the personal choices that define the person orientation in life.
I believe that the quest of information has started long before our birth.
Thanks for sharing

Regards
#freecompliments

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