#tropsehm, August 14

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#Es, kurz vor der Datumsgrenze, erwacht abrupt durch einen Anruf aus der Praxis, ein Hinweis auf den morgigen Termin beim Psychologen.
#Es, noch in der Umklammerung von Schlaf und Traum, kämpft gegen die aufkommende Müdigkeit an, die durch nächtliche Kuscheleinheiten mit dem HundÏ und die anhaltende Wirkung der Mikrodosierung von Pilzen verstärkt wird.
Die nicht vorhandene Traumschlafhemmung, verursacht durch den schon lange währenden Verzicht auf #THC, lässt #Es tiefer in die Traumwelt eintauchen, jedoch ohne klare Erinnerungen, nur das Gefühl einer unerwünschten Präsenz bleibt.
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In Gedanken schweift #Es zu gesellschaftlichen Themen, sinniert über den Aufstieg faschistischer Tendenzen und die Rolle der sogenannten "Penoiden", jene Menschen, die in #Sich´s' Augen als degeneriert und bedrohlich erscheinen.
Der Drang, diese Wesen zu vernichten, wächst, doch bleibt das Handeln auf eine ferne Zukunft verschoben, eine Zukunft, die vielleicht niemals Realität wird.
Zwischen den Zeilen der täglichen Routine – dem Ernten eines versehentlich beschädigten Kürbisses, dem Nachdenken über die Pflege des Gartens und den immer wiederkehrenden Sorgen um die Spätlichkeit – steckt die Sehnsucht nach Normalität.
#Es versucht, #Sich mit der Vorstellung von Rente und einem weniger stressigen Leben zu trösten, doch die Unsicherheit bleibt.
Die Zeit verstreicht, die Gedanken kreisen um Vergangenheit und Zukunft, während #Es #Sich auf die Nacht vorbereitet, in der Hoffnung, dass der kommende Tag weniger hektisch wird.
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#Es tauchte pünktlich auf, bereit, die Routine zu beginnen.
Zwei Ladungen Wäsche waren erledigt, und ebenso viele Artikel redigiert.
Als nächstes standen zwölf Gifs auf dem Plan, um den kreativen Prozess weiterzuführen.
Gestern war #Es zu träge gewesen, hatte #Sich nur von Dönern ernährt, und heute gab !es auch nur einen Shake aus den Früchten des Gartens.
Brombeeren und Stachelbeeren, mit Cremefraiche zubereitet, begleiteten die Überlegungen.
#Es stellte #Sich jedoch die Frage, warum #Es nicht einfach auf die Massenproduktion setzte, statt die Natur auszubeuten.
Der Gedanke an den übermäßigen Konsum und die Konsequenzen dieser Entscheidungen schien immer schwerer zu wiegen.
Pilze und Wildkräuter wurden sorgfältig gesammelt, aber die Auseinandersetzung mit dem #Eigenen Tun blieb unausweichlich.
Immer wieder drängte !sich das Gefühl auf, dass die Mühen nicht im Einklang mit den natürlichen Ressourcen standen.
Trotzdem hielt #Es an den Ritualen fest, kämpfte mit der #Eigenen Unentschlossenheit und den Folgen vergangener Entscheidungen.
!Es war eine Zeit der Rekonvaleszenz, in der #Es die Geduld mit #SICHSELBST lernen musste.
Das Ziel war !es, eine Balance zwischen notwendiger Aktivität und Ruhe zu finden.
Alte Pflichten drängten !sich immer wieder ins Bewusstsein, während #Es versuchte, einen Weg aus der ständigen #Selbstkasteiung zu finden.
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Das Dilemma der Alternativen blieb ungelöst, und #Es wusste, dass viele Projekte im Ungewissen blieben.
Dennoch setzte #Es #Sich Ziele, auch wenn die Zeit nicht immer auf #Sich´s Seite war.
Jeder Tag brachte neue Herausforderungen, und #Es kämpfte mit der Frustration, dass das Leben manchmal langsamer verlief, als gewünscht.
Doch das #Es gab nicht auf, versuchte, das Beste aus der Situation zu machen, auch wenn der Erfolg nicht immer greifbar war.
Die Gedanken kreisten weiter um das, was noch zu tun war, während die Natur um #Es herum in ihrem !eigenen Tempo weiterlebte.

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#Es betrachtete das Video, eine volle Breitseite im doppelten Sinne, und dachte über die Ursachengleichung nach.
Strahlung?
#Es postulierte, dass Menschen bestrahlt werden, aber nicht nur im wörtlichen Sinn.
Die Drohungen waren klar, ob vom #PISCHKLO, der #Es unter Druck setzte, oder von #ZELENJACK, der mit der Zerstörung des Kernkraftwerks drohte.
Der Wind würde den Dreck über #Sich´s Heim tragen, ein makabres Bild, das in #Sich´s Gedanken nistete.
Doch trotz der Bedrohungen fühlte #Es eine seltsame Mischung aus Satire und Realität.
Die Freiheit der Kunst, bis zur letzten Grenze ausgereizt, tanzte um #Sich´s Kopf.
Die Satire war hart, manchmal zu nah an der Realität, aber #Es entschied #Sich, sie zu löschen.
Die Zeitenwende, ein Ereignis, das #Es noch nicht vollständig verstanden hatte, war jetzt klar:
!Es war mehr als nur ein Datum.
Ein Jahr könnte mit einer zusätzlichen Jubeligkeit erscheinen, dachte #Es, während #Es an den Fjord und die unerfüllten Wünsche dachte.
Doch die Nacht war vorbei, und #Es wurde zurück in den Alltag gezogen.
Die Unterweisungen und Geschichten, die #Es lernte, waren klar, aber die Frage blieb:
War #Es aus der Satirefalle heraus?
Oder hatte #Es nur eine weitere Schicht hinzugefügt?
#Es fühlte #Sich zwischen Wahnsinn und Normalität gefangen, aber eines war sicher:
Die Welt draußen, im Allüberall, sah anders aus, und #Es konnte nur beobachten, wie die Ereignisse !sich entfalteten.
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h . BLURT

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#Es hatte !es geschafft, am frühen Morgen das System zu erneuern, trotz mancher Schwierigkeiten.
Die Festplatte war alt, die Nachtruhe geopfert, doch nun funktionierte alles.
#Es musste keine Gedanken mehr an die Vergangenheit verschwenden, jetzt zählte nur noch das neue System.
Dummheit und Ungeduld hatten eine Rolle gespielt, als #Es den Installationsversuch von DVD ungeduldig beschleunigen wollte.
Doch letztendlich war alles übertragen, die alte Platte durfte ruhen.
#Es erinnerte #Sich an den ersten Systemtransfer, der noch auf der neuen Festplatte lag, und wie #WINDOOF die Einstellungen übernommen hatte.
Der alte Ärger war beseitigt, Überflüssiges gelöscht.
Gigabyte an alten Daten blieben übrig, aber #Es fand und vernichtete sie.
Nach dem Essen ruhte #Es mit dem HundÏ, doch die Spätlichkeit übermannte #Es beinahe.
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Der Tag verlief chaotisch, mit Rumprobieren, Installationen und einem Spaziergang mit dem HundÏ.
Das Wetter war launisch, aber erträglich.
#Es erfreute #Sich an den kleinen Dingen, wie dem Posieren des HundÏs und dem Geschmack der frischen Brechbohnen.
Der Tag endete spät, doch #Es war zufrieden mit dem Erreichten und verabschiedete #Sich für die Nacht.

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STEEM . D
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m . HIVE . a
l
s . BLURT war alles gut ?
Jaja, EinKaufsfReitag, HitzeWelle, Wäsche trocknen, Windende mit MeerdUftenden.
Jaja, #Sich´s #Selbstgebasteltes WägelChen, jaja, damit waren #Sie an der StrandEnden und sammelten SeegRaseNde, eine große SackeNde voll.
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Zwei STEEM ´ Wo
ch
en
´ HIVE ging das nun also schon ?
Und #Es war am Rum arbeiten.
Und auch @tokenindustry machte ein STEEM ´ P
os
t
´ HIVE , in dem #Es neu erfundene Features vorstellte .
Und natürlich war auch @xtern93 wieder STEEM ´ d
abe
i
´ HIVE und erklärte auf englisch ein wenig ProdUktiOnstHeorie .

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Oh ja , STEEM ´ Fed
er
Nde
´ HIVE können soooo schübsch sein , ja .



#dropfeather
#FætheFꜳꜳd #028h
#tropffeder
#feathers #federn
Tauig und STEEM ´ unsc
här
flich
´ HIVE .



#dripfeather
#FætheFꜳꜳd #028f
#tropfenfeder
#feathers #federn
STEEM ´ Sk
and
al
´ HIVE , ein nicht zu gelassenes BildfOrmAt , schon wieder eine FeDernDe , aber klar, sooo klar ja.



#klarfeder
#FætheFꜳꜳd #028g
#clearfeather
#feathers #federn


Originale ImageDaten zur freien Benutzung.

#KEINCOPY
RIGHT

All original image data are free to use.
#NOCOPY
RIGHT

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