T-bone steak with stuffed potatoes ENG/GER
Hello dear hobby cooks,
today I would like to introduce you to one of my favorite dishes: T-bone steak with stuffed potatoes. I like the dish especially because it is easy to cook, but still makes a lot of her.
This is my first post in the food community and I am really looking forward to your feedback and new suggestions.
How to prepare the potatoes
Before you start with the potatoes, you should preheat the oven to 200 degrees. Since this takes a bit of time, the oven is usually preheated on time when the potatoes are prepared.
First, wash the potatoes thoroughly and remove any spots that might be unappetizing. The skin of the potatoes should be left on.
Then cut 3 to 5 wedges into each potato, depending on its size. Cut the splits so deep that you can easily bend the potatoes apart without breaking them.
Then place the potatoes on the baking tray and brush them with oil. Make sure that enough oil gets into the crevices. This will make the potatoes extra crispy later.
Then put the potatoes in the oven for 25 minutes.
Preparation of the T-bone steak
While the potatoes are in the oven, I always prepare the T-bone steak.
To do this, I brush the steak very lightly with oil on both sides. This ensures that the spices can hold on well later and give the steak even more flavor.
Next, I lightly cut the fat edge at a distance of 2 to 3 cm. In my opinion, this makes the steak easier to sear and the fat edge becomes crispy, just the way you want it.
Stuff the potatoes
After the potatoes have been in the oven for 25 minutes, we first take them out again.
Now slide cheese, ham and if you like a little onion into each column. Sandwiching the ham between the onion piece and the cheese is the best way to fill the columns.
Make sure that you do not burn your fingers. Also, the potatoes are already slightly crispy, so don't break them.
Then put the tray back into the oven for 20 minutes at 200 degrees.
Roasting the T-Bone Steak
I know that when it comes to roasting meat, tastes vary widely. Personally, I prefer to eat my meat medium. If you like it bloodier or cooked through, you will need to slightly alter the degrees given.
To make sure our crust of oil and spices retains its flavor and doesn't burn too badly, here's how I do it:
I preheat the grill to about 250 degrees. Then I put the steak on the grill for 2 minutes on each side.
Directly when you put it on, you can already hear how the meat burns and sizzles wonderfully.
After the meat is seared from both sides, I turn off the middle flame of the grill and move the meat to this area.
Now I let the steak cook through indirect heat until the thermometer shows a temperature between 54 and 57 degrees at the thickest parts.
Make sure you don't ruin the tenderloin with too much heat and take your time searing it.
Enjoy!
Now you just have to take the potatoes out of the oven and enjoy the meal.
I personally recommend a dry red wine and some herb curd to round off the meal perfectly.
Small Tip:
By the way, the potatoes are also wonderful as a meal on their own. But then I prefer to eat them with salsa sauce and season them a bit spicier.
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Hallo liebe Hobbyköche,
heute möchte ich Euch eins meiner liebsten Gerichte vorstellen: T-Bone Steak mit gefüllten Kartoffeln. Ich mag das Gericht besonders gerne, weil es einfach zu kochen ist, aber trotzdem sehr viel her macht.
Dies ist mein erster Beitrag in der Food Community und ich freue mich sehr auf Euer Feedback und neue Anregungen.
Wie man die Kartoffeln vorbereitet
Bevor Ihr mit den Kartoffeln startet, solltet Ihr den Backofen auf 200 Grad vorheizen. Da dies ein bisschen Zeit in Anspruch nimmt, ist der Backofen meist pünktlich vorgeheizt, wenn die Kartoffeln vorbereitet sind.
Als erstes wäscht man die Kartoffeln gründlich ab und entfernt alle Stellen, welche unappetitlich sein könnten. Die Schale der Kartoffeln solltet Ihr aber unbedingt dran lassen.
Danach schneidet Ihr in jede Kartoffel, je nach Größe, 3 bis 5 Spalten. Schneidet die Spalten dabei so tief, dass Ihr die Kartoffeln danach leicht auseinander biegen könnt, ohne dass sie kaputt gehen.
Anschließend legt Ihr die Kartoffeln auf das Backblech und pinselt diese mit Öl ein. Achtet dabei unbedingt darauf, dass auch genug Öl in die Spalten gelangt. Dadurch werden die Kartoffeln später extra kross.
Dann schiebt Ihr die Kartoffeln für 25 Minuten in den Ofen.
Vorbereitung des T-Bone Steaks
Während die Kartoffeln im Ofen sind, bereite ich immer das T-Bone Steak vor.
Dafür pinsle ich das Steak von beiden Seiten ganz leicht mit Öl ein. Das sorgt dafür, dass sich die Gewürze später gut halten können und dem Steak noch mehr Geschmack verleihen.
Als nächstes schneide ich den Fettrand im Abstand von 2 bis 3 cm leicht ein. Dadurch lässt sich das Steak aus meiner Sicht besser anbraten und der Fettrand wird kross, so wie man es sich wünscht.
Die Kartoffeln füllen
Nachdem die Kartoffeln 25 Minuten im Backofen waren nehmen wir diese erst einmal wieder heraus.
Nun schiebt Ihr in jede Spalte Käse, Schinken und falls Ihr mögt ein wenig Zwiebel. Wenn Ihr den Schinken zwischen das Zwiebelstück und den Käse klemmt, lassen sich die Spalten am besten füllen.
Achtet dabei unbedingt darauf, dass ihr euch nicht die Finger verbrennt. Außerdem sind die Kartoffeln nun schon leicht kross, brecht diese also nicht durch.
Anschließend schiebt Ihr das Blech wieder für 20 Minuten bei 200 Grad zurück in den Ofen.
Das T-Bone Steak braten
Ich weiß, dass beim Braten von Fleisch die Geschmäcker weit auseinander gehen. Ich persönlich esse mein Fleisch am liebsten medium. Wer es blutiger oder durch gebraten mag, muss die angegebenen Gradzahlen leicht verändern.
Damit unsere Kruste aus Öl und Gewürzen seinen Geschmack behält und nicht zu stark verbrennt, gehe ich wie folgt vor:
Ich heize den Grill auf etwa 250 Grad vor. Anschließend gebe ich das Steak von jeder Seite 2 Minuten auf den Grill.
Direkt beim drauflegen hört Ihr bereits wie das Fleisch anbrennt und dabei herrlich zischt.
Nachdem das Fleisch von beiden Seiten angebraten ist, stelle ich die mittlere Flamme des Grills aus und schiebe das Fleisch auf diesen Bereich.
Nun lasse ich das Steak durch indirekte Hitze solange ziehen, bis das Thermometer an den dicksten Stellen eine Temperatur zwischen 54 und 57 Grad anzeigt.
Achtet dabei unbedingt darauf, dass Ihr das Filetstück nicht durch zu viel Hitze ruiniert und lasst Euch beim anbraten lieber etwas mehr Zeit.
Genießen!
Nun müsst Ihr nur noch die Kartoffeln aus dem Ofen holen und könnt das Essen genießen.
Ich persönlich empfehle einen trocknen Rotwein und etwas Kräuterquark, um das Essen optimal abzurunden.
Kleiner Tipp:
Die Kartoffeln sind übrigens auch wunderbar als alleinige Mahlzeit geeignet. Dann esse ich sie aber am liebsten mit Salsasoße und würze sie etwas schärfer.
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