Positive mood - Important for the sport. / Positive Stimmung - Wichtig für den Sport.

Hello sports fans.

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Who does not know this?

Today I have no desire to sport!

Or also the extremely popular opinion that tomorrow is still a day.

Today I am too tired.
The day was too exhausting.
I need a break etc. etc. etc.

Of course, all this does not help if you want to achieve something in sports.
Who only wants to do something for himself and his fitness is certainly very free in his planning when it comes to sports.
Who does something more for it and also wants to measure his performance with others in competitions, has certainly bad cards.

If there is pressure behind it, you can't always take your feelings and moods into account.
The trainer will then have the right opinion.
Mostly the bad mood is then also still strengthened.

But how do we actually come up with bad moods or negative thoughts when it comes to sports?

Except for professional athletes, each of us is certainly responsible for the rest of our lives - in terms of earning money, making ends meet, possibly taking care of the family (if there is one), just mastering all the things in life.
There the sport plays rather a secondary role.

If the situations (Mostly they are called "problems"!) once again can not be mastered so well, pressure builds up and the mood worsens.

Fears that are related to the present time accumulate!

Stress due to high demands and overloads are also not uncommon.

So before you start - after the day's work is done - with sports, you should first become aware of the reasons for a negative mood - or even a bad mood.

Most of the time these situations/problems are in your head and influence your physical performance, respectively they can lead to bad or even negative results during sports.

However, your body is not the trigger of the evil and cannot do anything about it. Of course, you can't simply think away these situations/problems.
So leave them where they belong and focus on your body.

Surely each of you knows the saying that only in a healthy body lives a healthy mind.
But you can also turn that around. It's simply the same.
You only function as a team and never individually.

There are several ways to prepare for such situations.
You have to pay attention to everything:

State of mind
Energy level
Basic mood
Drive
tiredness, etc.

All this influences your decisions.

This is where "positive" and "negative" come into play again.

However, different from the world-famous saying, which deals with the half-empty - or half-full glass.

Now I am not a professional athlete but already an old man with a little experience.

The emphasis here is strongly on "a little".

For myself, the appropriate music - from relaxation to trance/dream - has always helped me to come down quickly and to feel different.

Today, the recreational sports sector is well served and you can watch everyone with headphones, flasks and the best clothes.
Of course, the fitness watch should not remain unmentioned.

Unfortunately, this does not make us "fitter". For that, we need to move.
Not standing around and yakking, but being active for our health.

The quickest way to get in the right mood is to first hit the cross trainer or treadmill before my actual exercises.

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Depending on how much time you have, this is a good place to process your distracting thoughts.

This works with all devices with which one can exhaust oneself in a simple way.

Those who are already good at it can certainly spend a hlabe hour on the device and will subsequently find that they are no longer in a bad mood.

As a workout to warm up perfectly suitable, you can now move on to the actual training.
However, you should continue to listen to your body's own signals.

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Too much training also does not make you happy and the body also reacts to it.
If you come home completely exhausted and worn out, the only thing that helps is an extended regeneration phase to relax accordingly.

If you want your sport to make sense, you have to find the right balance to keep body and mind in harmony.
This is the only way to make sport really fun and of course bring positive results.

Keep at it and don't let it get you down.

The Filosof

DEUTSCH

Hallo Sportfreunde.

2023-07-27 at 13-54-31.pngPixabay

Wer kennt das nicht?

Heute habe ich keine Lust zum Sport!

Oder auch die äußerst beliebte Meinung das Morgen ja auch noch ein Tag ist.

Heute bin ich zu kaputt.
Der Tag war zu anstrengend.
Ich brauch ne Pause usw. usw. usw.

All das hilft natürlich nicht wenn man im Sport auch etwas erreichen möchte.
Wer nur für sich und seine Fitness etwas tun möchte ist sicherlich sehr frei in seiner Planung wenn es um den Sport geht.
Wer etwas mehr dafür macht und auch seine Leistungen mit anderen in Wettkämpfen messen möchte, hat da sicherlich schlechte Karten.

Wenn Zwang dahintersteht kann man auch auf seine Gefühle und Stimmungen nicht immer Rücksicht nehmen.
Der Trainer wird dann schon die richtige Meinung dazu haben.
Meistens wird die schlechte Stimmung dann auch noch verstärkt.

Aber wie kommen wir eigentlich auf schlechte Stimmung oder negative Gedanken, wenn es um Sport geht?

Außer bei den Profi-Sportlern ist sicherlich jeder von uns auch erst einmal für sein restliches Leben verantwortlich – in Bezug auf Geld verdienen, über die Runden kommen, eventuell sich um die Familie kümmern (wenn eine vorhanden ist), eben alle Dinge des Lebens meistern.
Da spielt der Sport eher eine Nebenrolle.

Wenn die Situationen (Meistens werden sie „Probleme“ genannt!) mal wieder nicht so gut gemeistert werden können, baut sich Druck auf und die Stimmung verschlechtert sich.

Ängste die mit der heutigen Zeit zusammenhängen häufen sich!

Stress durch hohe Anforderungen und Überlastungen sind auch nicht selten.

Bevor man also – nach getanem Tageswerk – mit dem Sport anfängt, sollte man sich die Gründe für eine negative Stimmung – oder auch schlechter Laune – erst einmal bewusst machen.

Denn meistens liegen diese Situationen/Probleme in deinem Kopf und beeinflussen dadurch deine körperliche Leistungsfähigkeit, bzw. können sie dann auch für schlechte oder sogar negative Ergebnisse beim Sport führen.

Dein Körper ist aber nicht der Auslöser des Übels und kann nichts dafür. Du kannst Dir diese Situationen/Probleme natürlich nicht so einfach wegdenken.
Lass sie also da wo sie hingehören und konzentriere dich auf deinen Körper.

Sicherlich kennt jeder von Euch den Spruch, dass nur in einem gesunden Körper ein gesunder Geist lebt.
Aber das kann man auch umdrehen. Ist einfach das selbe.
Ihr funktioniert nur als Team und nie einzeln.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten sich in solchen Situationen vorzubereiten.
Dabei müsst ihr auf alles achten:

Gemütszustand
Energielevel
Grundstimmung
Antrieb
Müdigkeit usw.

All das beeinflusst eure Entscheidungen.

Hier kommt jetzt wieder „Positiv“ und „Negativ“ ins Spiel.

Allerdings anders als bei dem weltbekannten Spruch, der sich mit dem halbleeren – oder halbvollen Glas beschäftigt.

Ich bin nun kein Profisportler sondern bereits ein alter Mann mit ein bisschen Erfahrung.

Die Betonung liegt hier stark auf „ein bisschen“.

Mir selbst hat immer die entsprechende Musik – von Entspannung bis hin zu Trance/Dream – dazu verholfen schnell runterzukommen und mich anders zu Polen.

Heute ist der Bereich Freizeitsport ja bestens bedient und man kann alle mit Kopfhörern, Fläschchen und bester Kleidung beobachten.
Natürlich darf die Fitness-Uhr nicht unerwähnt bleiben.

Leider werden wir dadurch nicht „fitter“. Dafür müssen wir uns bewegen.
Nicht herumstehen und quasseln, sondern aktiv für unsere Gesundheit tätig werden.

Am schnellsten komme ich in die richtige Stimmung wenn ich vor meinen eigentlichen Übungen erst einmal den Crosstrainer oder das Laufband besetze.

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Je nachdem wie viel Zeit man hat, kann man hier seine störenden Gedanken gut verarbeiten.

Das funktioniert mit allen Geräten bei denen man sich auf einfache Art und Weise auspowern kann.

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Wer bereits gut dabei ist kann sicherlich eine halbe Stunde auf dem Gerät verbringen und wird anschließend feststellen, dass er keine schlechte Stimmung mehr in sich trägt.

Als Training zum warm machen bestens geeignet, kann man jetzt zum eigentlichen Training übergehen.
Dabei aber auch weiterhin auf die körpereigenen Signale hören.

Zuviel Training macht auch nicht glücklich und der Körper reagiert auch darauf.
Wenn man völlig kaputt und ausgelaugt nach Hause kommt hilft dann nur eine ausgedehnte Regenerationsphase um auch entsprechend zu entspannen.

Wenn euer Sport Sinn machen soll, müsst Ihr das richtige Maß finden um Körper und Geist im Einklang zu halten.
Nur so macht Sport wirklich Spaß und bringt natürlich auch positive Erfolge.

Bleibt dran und lasst Euch nicht unterkriegen.

Der Filosof



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