Wer mit sechs sozialen Regeln bricht, kann reich werden/ Whoever breaks six social rules can become rich

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Laut Selfmade-Millionär Steve Adcock ist der Weg zur finanziellen Unabhängigkeit gar nicht mal so schwer – auch nicht, für Otto Normalverbraucher. Dafür sollten allerdings sechs Normen der Gesellschaft außen vor gelassen werden, dann stehen die Chancen für eine „reiche“ Zukunft für jeden gut.

1. Regel, die man brechen sollte: „Nicht egoistisch sein“

Adcock macht daraus den „gesunden Egoismus“.

Im CNBC Artikel schreibt er zum Beispiel, dass er seine „geistige und körperliche Gesundheit in den Vordergrund stellt.“ Das bedeute dann auch, dass er Telefonanrufe ignoriert, wenn sie ihn gerade im Flow stören oder dass er sich früher aus Meetings verabschiedet.

Mein persönliches Fazit:
Am Anfang meiner Selbständigkeit dachte ich, ich müsste jeden Auftrag annehmen, um über die Runden zu kommen. Heute schreibe ich Kostenvoranschläge, auf die ich eigentlich keine Lust habe, etwas teurer. Meistens bekomme ich den Auftrag trotzdem, aber dann habe ich besonders viel Schotter verdient...

2. Regel, die man brechen sollte: „Seiner Passion folgen“

Klar, im Idealfall macht man sein Hobby, seine Leidenschaft zum Beruf. Das klappt aber nicht immer oder wenn, zahlt häufig keine Rechnungen: „Nicht immer sind es unsere Leidenschaften, die die Rechnungen bezahlen, sondern unsere Stärken.“

Mein persönliches Fazit:

Ich liebe es, mich über Kryptowährungen zu informieren und mein Wissen hier zu teilen. Aber vom Bloggen kann ich nicht leben. Ich werde wohl noch eine Weile als Handwerker schmutzige und anstrengende Arbeiten verrichten müssen. Aber vielleicht kann ich im nächsten Jahr mein Einkommen durch den Verkauf von Photovoltaikanlagen erhöhen und damit auch mehr passives Einkommen generieren.

3. Regel, die man brechen sollte: „Keine Wellen machen“

Immer mit der Menge zu schwimmen und seine Meinung nicht zu äußern, kann Vorteile haben. Im Job ist man jedoch in der Regel erfolgreicher, wenn man seine Meinung sagt und Verbesserungsvorschläge macht.

Aber Vorsicht: Lauter und willensstark zu sein, bedeutet nicht, dass man immer die lauteste Person im Raum sein muss.

Mein persönliches Fazit:

Auch im Beruf muss man ein guter Verkäufer sein. Wir alle haben nur eine begrenzte Zeit, in der wir Geld verdienen können. Und diese Zeit muss man versuchen, seinem Arbeitgeber oder Auftraggeber so teuer wie möglich zu verkaufen. Von den Gewerkschaften halte ich nichts mehr, sie vertreten die Interessen der Arbeitnehmer nicht vollumfänglich. Ich finde es besser, wenn man sein Gehalt selbst aushandelt. Den Gewerkschaftsbeitrag würde ich in Kryptowährungen investieren...😉.

4. Regel, die man brechen sollte: „24/7 erreichbar sein“

„Wenn Sie zu viel arbeiten und ausbrennen, werden Sie nicht erfolgreicher sein. Es ist in Ordnung, […] sich nach getaner Arbeit zu entspannen und zu erholen“, schreibt Adcock in CNBC-Artikel. Immer erreichbar zu sein, ständig in die E-Mails zu schauen oder Termine trotz Urlaub wahrzunehmen, kann auf Dauer auch krank machen.

Mein persönliches Fazit:

Zu viel Arbeit macht sicher nicht glücklich, was nützt das Geld, wenn man nicht gesund ist?
Mein neues Motto lautet "Lieber reich und gesund als arm und krank."
Wenn du selbst einen höheren Stundenlohn aushandelst, musst du vielleicht auch weniger arbeiten. Reich ist bist du wenn du gesunde Zähne hast und alles essen kannst.

5. Regel, die man brechen sollte: „Schuster, bleib bei deinem Leisten“

Wer nur das macht, was in seiner Jobbeschreibung steht, wird auf Dauer wahrscheinlich verlieren, meint Adcock. Zwar ist es am Anfang wichtig, zu lernen, wie der Job funktioniert. Doch sobald man sich in der Lage fühlt, sollte man Zusatzaufgaben annehmen oder sich weiterbilden. Adcock selbst hatte vor einigen Jahren die Möglichkeit, in die Führungsebene aufzusteigen. Trotz einiger Zweifel nahm er die Stelle an und lernte in seiner neuen Position viel dazu. Dieser Sprung war ein Wagnis, hat sich für Adcock aber ausbezahlt: „Es half mir, mehr Vertrauen in meine Fähigkeiten zu gewinnen.“

Mein persönliches Fazit:

Ich hatte auch viel Angst vor meiner eigenen Selbständigkeit. Angst zu scheitern. Aber ich wollte es wenigstens versuchen. Niemand wird als Unternehmer geboren, aber jeder kann es lernen. Heute erwirtschafte ich das Geld meiner ehemaligen Chefs in meine eigene Tasche. Bildung ist das A und O, und mit anderen Unternehmern kann man sich kostenlos austauschen, um den Gewinn zu maximieren, durch bessere Maschinen oder Materialien.

6. Regel, die man brechen sollte: „Wer nett ist, verliert“

Je weiter man möchte, desto mehr sollte man seine Ellenbogen einsetzen – haben Sie diesen oder einen ähnlichen Satz schon mal gehört? Adcock ist davon überzeugt, dass das das falsche Vorgehen ist und man nur mit Freundlichkeit und Höflichkeit gewinnt: „Einen großen Anteil an meinem Erfolg hatten meine Persönlichkeit und mein Auftreten im Büro. Ich galt als unkomplizierter Mitarbeiter.“

Mein persönliches Fazit:

Ich habe gelernt, dass Nörgeln, Meckern und Fluchen nicht zu Anerkennung und besseren Jobs führt. Erfolg hat man wenn man zum Problemlöser wird. Kein Chef oder Kunde will hören, was nicht geht, sondern wie es gehen könnte.

Deshalb steht auch im Firmenlogo von @danielhuhservice

Fair, freundlich und flexibel

Als Hausmeisterservice ist man ein Problemlöser.

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Ich zitierte aus folgenden Artikel...

https://www.merkur.de/leben/geld/staerken-normen-regeln-chancen-karriere-reich-job-tipps-geld-millionaer-gehalt-schwaechen-zr-92174517.html


English

According to self-made millionaire Steve Adcock, the road to financial independence isn't all that difficult - even for the average Joe. For this, however, six norms of society should be left out, then the chances for a "rich" future are good for everyone.

1. Rule to break: "Don't be selfish"

Adcock turns it into “healthy egoism”.

In the CNBC article, for example, he writes that he puts his "mental and physical health first." This also means that he ignores phone calls if they interrupt his flow or that he says goodbye to meetings earlier.

My personal conclusion:
At the beginning of my self-employment, I thought I had to take on any job to make ends meet. Today I'm writing cost estimates that I don't really feel like doing, a bit more expensive. Most of the time I still get the job, but then I've earned a lot of gravel...

2. Rule to break: "Follow your passion"

Sure, ideally you turn your hobby, your passion into a job. But that doesn't always work, or when it does, it often doesn't pay the bills: "It's not always our passions that pay the bills, but our strengths."

My personal conclusion:

I love learning about cryptocurrencies and sharing my knowledge here. But I can't make a living from blogging. I will probably have to do dirty and strenuous work as a craftsman for a while longer. But maybe next year I can increase my income by selling photovoltaic systems and thus also generate more passive income.

3. Rule to break: "Don't make waves"

Always going with the crowd and not voicing your opinion can have advantages. However, you are usually more successful in your job if you speak your mind and make suggestions for improvement.

But beware: being loud and strong-willed doesn't mean you always have to be the loudest person in the room.

My personal conclusion:

You also have to be a good salesman in your job. We all have a limited amount of time to make money. And you have to try to sell this time to your employer or client as expensively as possible. I don't think much of the trade unions anymore, they don't fully represent the interests of the workers. I think it's better if you negotiate your salary yourself. I would invest the union fee in cryptocurrencies...😉.

4. Rule to break: “Be available 24/7”

"If you work too much and burn out, you won't be more successful. It's okay [...] to relax and unwind after work is done," Adcock writes in a CNBC article. Always being available, constantly checking emails or keeping appointments despite being on vacation can also make you ill in the long run.

My personal conclusion:

Too much work certainly doesn't make you happy, what's the use of money if you're not healthy?
My new motto is "Better rich and healthy than poor and sick."
If you negotiate a higher hourly wage yourself, you may also have to work less. You are rich when you have healthy teeth and can eat anything.

5. Rule to break: "Cobbler, stick to your last"

If you only do what is in your job description, you will probably lose in the long run, says Adcock. In the beginning it is important to learn how the job works. But as soon as you feel able, you should accept additional tasks or continue your education. Adcock himself had the opportunity to rise to management level a few years ago. Despite some doubts, he accepted the position and learned a lot in his new position. This jump was a gamble, but it paid off for Adcock: "It helped me gain more confidence in my abilities."

My personal conclusion:

I was also very afraid of my own self-employment. fear of failure. But I wanted to at least try. No one is born an entrepreneur, but anyone can learn. Today I earn my former bosses' money into my own pocket. Education is the be-all and end-all, and you can exchange ideas with other entrepreneurs for free to maximize profits with better machines or materials.

6. Rule to break: "He who is nice loses"

The further you want, the more you should use your elbows - have you ever heard this or a similar sentence? Adcock is convinced that this is the wrong approach and that one only wins with friendliness and politeness: “My personality and my demeanor in the office played a large part in my success. I was considered an easy-going employee.”

My personal conclusion:

I learned that nagging, bitching and swearing doesn't lead to recognition and better jobs. Success comes when you become a problem solver. No boss or customer wants to hear what is not possible, but how it could be.

That's why the company logo of @danielhuhservice says

Fair, friendly and flexible

As a caretaker you are a problem solver.

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I quoted from the following article...

https://www.merkur.de/leben/geld/staerken-normen-regeln-angebote-karriere-reich-job-tipps-geld-millionaer-gehalt-schwaechen-zr-92174517.html



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Ich habe auch Erfahrung mit Selbstständigkeit. Du hast dir hier wirklich gute und gesunde Mindsets angeeignet. Wenn du die weiterhin beherzigst, wirst du erfolgreich sein/bleiben. !HUG

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Sollte ich tatsächlich abheben hoffe ich, dass mich meine Frau wieder auf den Boden der Tatsachen holt.

Eins ist jedenfalls Fakt, erfolgreich zu sein erschafft auch einige Neider die einem den Erfolg nicht gönnen. Das sind vorallem diejenigen die diese Regeln nicht einhalten.

Mit mir zusammen hatte sich noch ein Freund Selbständig gemacht. Er ist von allen erwähnten Regeln zuviel und steht nach 4 Jahren Selbständigkeit mit 60.000€ Kurz vor der Pleite.

Egal ob man das glaubt was im Text steht oder nicht, es ist was wahres dran.

Womit Verdienst du den dein Geld?

!WINE
!LUV

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Wie du schon sagst, in das Unternehmertum muss man reinwachsen und nicht jeder ist ein guter Unternehmer. Dein Mindset hört sich aber gesund und richtig an. :)

Ich war früher im Bereich der Medien erfolgreich selbständig. Aus diversen Gründen habe ich den Bereich allerdings gewechselt. Was ich nun mache, möchte ich aus taktischen Gründen online nicht preisgeben.
!LOL

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Solange du nicht bei der Steuerfahndung arbeitest ist auch alles ok. 🤪

Danke für dein positives Feedback.

!WITZ

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Das bedeute dann auch, dass er Telefonanrufe ignoriert, wenn sie ihn gerade im Flow stören

Kommt meist nicht gut an am anderen Ende der Leitung - aber nur die wenigsten fragen beim Anruf überhaupt, ob es gerade passt und recht ist. Insofern darf man die auch ignorieren.

!BEER und Reblog.

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Ja das stimmt das es manchmal nicht gut ankommt. Auch ich habe Kunden die auch schon abends nach 21 Uhr angerufen haben. Manchmal muss man sich auch seine Auftraggeber auch erziehen.

Die eigene Gesundheit ist das wichtigste Gut das wir haben.

Ich verweise gerne auf WhatsApp dann antworte ich sobald ich Lust darauf habe. 😇

Ist bei einem Arzt natürlich schwieriger.

!LUV

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WhatsApp ist ekelhaft. Ich tendiere inzwischen dazu diese Messenger-Dienste zu deinstallieren.

Anrufe in der Nacht sind bei mir die Regel. Ist auch kein Problem, wenn dies der Vertrag ist.

Da aber Auftragsflaute herrscht ist nix mit Arbeiten in dieser Beschissdenokratie.

Derzeit werden zwar MFAS gesucht ohne Ende, aber Ärzte eher nicht.

Und da der Staat wegen Planwirtschaftlichen Berufsverbot im Gesundheitswesen den Zugang zur Niederlassung versperrt, bleiben Leistungserbringer wie auch Patientezauf der Strecke.

Dieses Land ist komplett im Arsch und das ist erst der Anfang.

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Für mich ist WhatsApp eine echte Arbeitserleichterung.

Ja ist mir auch aufgefallen das im Krankenhaus wenig los ist. Meine Mutter ist auch seit drei Wochen im krankenhaus.

Das war wie ausgestorben. Sind zuviel wegen Corona gestorben?

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Seit Corona ist der früher übliche Freizeit Just for fun Besuch beim Arzt im Notdienst als Ersatz für die Regelversorgung massiv zurück gegangen.

Autofahren hat sich erheblich verteuert, was sich auch bei zunehmender Zentralisierung des Notdienstes bemerkbar macht. 10-15€ für die Fahrt zum Arzt 20 oder 30 km weg ist vielen Niedriglöhnern inzwischen zu teuer.

Dazu kommt die stetige unterschwellige Angst vieler sich Corona einzufangen.

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Ich bin der Meinung das unser Gesundheitssystem eh nur auf krank halten getrimmt ist. Ich hoffe das jetzt ein umdenken stattfindet.

Meine Mutter lag jetzt 3 Wochen im Krankenhaus, und ist seit nem halben Jahr in Behandlung, da sehe ich erstmal wer alles sich die Taschen Vollmacht.

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PS. Ich kenne nicht deine Ausbildung aber jetzt ist die beste Zeit aufs Land zu ziehen und ein Landallgemeinarzt zu werden und den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen.

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Ich darf nicht als Allgemeinarzt tätig werden, da fachfremde Betätigung mir von der Ärztekammer verboten wurde.

In meinem Alter nochmal in die vollen Gehen ist auch so eine Sache, wobei ich damit kein Problem habe, solange ich das Tempo selber bestimmen kann und nicht zu einem Kassensklaven und Knecht der Plantwirtschaftler und ihrer Unmenschlichkeit werde.

Denn letzteres wirkt definitiv Lebenszeit verkürzend in Deutschland. Nicht ohne Grund sterben Ärzte im Schnitt 10 Jahre früher als Priester und Geistliche - zumindest in Deutschland.

Meines Erachtens liegt dass am Gesundheitssystem und den katastrophalen Folgen von Bürokratie und Arbeitsverdichtung mit bis zu hundert Stunden die Woche, die zumeist nicht einmal mehr honoriert werden oder nur mit einem Almosen abgespeist werden.

Außerhalb des Systems des Wahnsinns ist sicherlich in einer wirklich freien Welt mehr zu erreichen.

Alternativ zu Deutschland kann man auch überlegen ins Ausland zu gehen. An sehr vielen Stellen der Welt werden Leistungsträger wie Ärzte besser behandelt und auch besser bezahlt als in Deutschland.

Gesundheitspolitisch und systemisch ist Deutschland komplett im Arsch. Die Masse hat es nur noch nicht realisiert. Mit den steigenden Zinsen steigen auch die Kosten für die von Kapitalinvestoren getragenen MVZs

Die werden also demnächst auch anfangen pleite zu machen. Die Zurückhaltung bei der Auftragsvergabe dürfte eben dieser Entwicklung geschuldet sein. Man versucht irgendwie intern die eigenen Ärzte auch noch in die Notdienste an Wochenenden und Feiertage zu pressen.

Das mag 1-2 Jahre klappen, danach aber hagelt Kündigungen en masse, erst recht wenn die angestellten Ärzte auch noch Familie und Kinder haben.

Das System ist fertig - zumindest in Deutschland.

Die Uhr läuft gegen die Faschisten und Geldsozialisten mit ihre Planwirtschaft.

Frohe Festtage!

!BEER

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Ich hatte vor vier Jahren auch angst in die Selbstständigkeit zu gehen. Natürlich ist es ein gewisses Risiko. Aber was brauchst du um als Selbstständiger Arzt erfolgreich zu sein?

Deine Fähigkeiten sind das a und o, du musst deine Papiere ordentlich absetzen, dir einen vertrauenswürdigen Steuerberater suchen der auch Löhne machen darf und eine sexy Sprechstundenhilfe.

Abrechnen kannst du doch mit der Krankenkasse und mit Privatzahler wobei ich wohl eher letzteres fokussieren würde.

Ich glaube das es sogar fördermittel in Sachsen-Anhalt gibt wenn sich hier Ärzte niederlassen. In deinem Bundesland wird es wohl ähnlich sein.

Lieber es versucht zu haben als immer Arbeitssklave zu bleiben. Balte ist doch auch Selbstständiger Arzt. Seine Wallet kennst du sicherlich auch... 😉

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Ich bin seit 2008 als Freelancer unterwegs gewesen ohne mich zum Kassensklaven zu machen. Bis zum Coronaausbruch lief es gut. Dann kam der erste Zahlungsausfall und während der Coronazeit die totale Auftragsflaute. Null Einkommen, während man den Kassensklaven den Totalausfall ersetzte, hat man unzählige Soloselbstständige von Staatswegen in den Ruin getrieben.

In 2020 habe ich diesem Staat und allem was damit zusammenhängt innerlich komplett gekündigt.

Die Kassensklaverei ist mit Blick auf die Regressrisiken und die fehlende Bereitschaft der Krankenkassen das Morbiditätsrisiko zu versichern ein existentiell gefährdendes Risiko für jeden niedergelassen Kassensklaven.

Es wird nur durch die Privatpatienten schlussendlich quersubventioniert.

Letztere plant die Politik schon länger zubebteignen und abzuschaffen. Stichwort Bürgerversicherung.

Eigene Praxis auf die alten Tage kommt nur noch in Frage ohne staatliche Planwirtschaft - sprich wenn dieses korrupte Staats- und Ständewesen vollumfassend kollabiert und sich in seine Einzelteile auflöst.

Die Verarschung mit den Zuschüssen in ländlichrn Gebieten bei gleichzeitiger Deckelung der Honorare können sich die Arschgeigen die sich das ausdenken sonst wohin schieben. Bei den Steuern in diesem Land sollte kein Leistungsträger sich von der Junta kaufen lassen, damit diese Dich anschließend auspresst wie eine Zitrone.

Der Faschismus der Grundgesetzfeinde in diesem Land kann mich mal am Arsch lecken.

Ist eh nur noch eine Frage der Zeit bis die ersten MVZs und deren Kapitalgesellschaften dicht machen und die Patienten keine Ärzte mehr finden an die sie sich wenden können.

Die Patienten haben dieses Verbrechersystem gewählt und Jahrzehntelang unterstützt
Die Gebührenordnung für Privatpatienten stammt noch aus dem letzten Jahrhundert und ist inzwischen über 30 Jahre alt.

Die Juristen kriegen jedes Jahr eine neue GOÄ.

Nee, Deutschland ist komplett Arsch, auch weil die Scheinintellektuellen als Steuerparasiten diesen Faschismus a La Lauterbach und Co auch noch unterstützen.

Dieser Bürokratie Wahnsinn im Gesundheitswesen ist Ausdruck totalitärer Unzerdrückung jeglicher Freiberuflichkeit.

Komplett Grubdgesetzwidrig und dennoch machen viele Ärzte dabei noch mit.

Den faschistischen Unrechtsstaat kannst Du nur zu Fall bringen, indem Du dessen Strukturen radikal ablehnst und alles was er Dir zum Frass vorwirft wieder ausspuckst.

Fuck the system ist das einzige was zieht. Das gute ist, dass immer mehr Ärzte das erkennen und den Scheiss aus Berlin nicht mehr mittragen. Nur die Standesorganisationen sind noch auf Linie mit den Grundgesetzfeinden und verlieren damit in meinen Augen ihre Legitimation die Ärzteschaft gegenüber der Junta zu vertreten.

Und die attraktive Arzthelferin brauchst Du heute nicht mehr.

Da ist eher Grips erforderlich in dem Geschäft was wir betreiben. Das Patientenaufkommen wird sich vermutlich auch mehr als verdoppeln und diesem Land gehen die Ärzte stiften...

Das wird noch ein richtiger Spaß.

Kassensklaven und mit Verträgen an die Junta geknebelt in einem Hochsteuerland der Superlative und stets dem Staatsanwalt im Rücken, wegen möglicher systembedingter Haftungsfragen?

Nein, Danke. Das Gesundheitssystem ist komplett pervertiert. 🤮 Das wird auch noch schlimmer, wenn die Frischoperierten bereits am Entlassungstag bei großen Eingriffen nach Hause geschickt werden.

Irrsinn ist in Deutschland tatsächlich noch steigerungsfähig.

Frohe Ostern.

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Ohje das sieht im Gesundheitswesen wirklich düster aus. Als Hausmeister kann ich dir auch sagen.

Ich darf keine Aufträge fertig machen , maximal drei Wände renovieren zum Schutz der Malermeister. Ich darf keine Tür absägen zum Schutz des Tischlermeister. Ich darf keine Steckdose anklemmen zum Schutz des Elektromeister. Ich darf keine Bordsteine setzten zum Schutz des Landschafts und Gartenbau Meisters.

Wenn ich mich an alle Gesetze halten würde dann könnte ich nicht arbeiten.

Und die Berufsgenossenschaft und das Finanzamt wissen genau was ich mache, und schieben mir keinen riegel vor.

Als Selbstständiger ist man eben ein Gesetzesbrecher , für uns gelten tatsächlich noch die Handelsgesetze von (1880?).

Also mach was du willst und du wirst erfolgreich.

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schöner Post !BEER
auch gut, dass die eigene Gesundheit groß geschrieben wird
bring ja am Ende nichts, wenn man der reichste auf dem Friedhof ist ;)

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Ist eigentlich eine ganz einfache Rechnung...

Bist du krank kannst du kein Geld verdienen also ist die Gesundheit das wertvollste was du hast. 😉

PS. Das Messer schicke ich dir nach Ostern zu, momentan hab ich etwas Organisationsstress 😇

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;)

kein Stress, gerne wenn es dir zeitlich ausgeht
freu mich schon

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Reich ist bist du wenn du gesunde Zähne hast und alles essen kannst.

Wohl wahr!

Das sind doch Gute Punkte und bis auf das Wichtigste fühle ich mich da auch zu Hause mit. Ich arbeite halt nix, was mich Reich macht, aber vielleicht etwas, das mich später mal Bekannt und dann eben Wohlhabender macht.^^

Beste Grüße und natürlich weiterhin viel Erfolg bei deinem Unternehmen sei dir Gewünscht.

Liebe Grüße
Sascha

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Dieser Rat mit den gesunden Zähne war von meinem 93 jährigen Nachbar Ewald. Gott habe ihn seelig.

Er muss es ja wissen... 😇

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