Mikrobeziehungen - Micro-relationships

"Mikrobeziehungen - Warum das Plaudern mit mittelfremden Menschen so bereichernd sein kann"

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Ich habe kürzlich einen Artikel in einer Tageszeitschrift beim Arztbesuch gelesen, der sich mit dem Thema Mikrobeziehungen beschäftigt. Obwohl der Autor des Artikels nicht bekannt ist, kann ich dem Inhalt nur zustimmen. Der Artikel beschreibt die Bedeutung von unverbindlichen und lose Verbindungen, die als Mikrobeziehungen bezeichnet werden. Diese Art von Beziehungen umfasst authentische Gespräche mit Menschen, die einem nicht nahestehen, aber dennoch eine gewisse Bedeutung im Alltag haben. Der Artikel betont, dass solche Begegnungen kurzfristiges Wohlbefinden und langfristige Ausgeglichenheit schaffen können.

Die Autorin des Artikels gibt Beispiele von Unterhaltungen mit mittelfremden Menschen und entfernten Bekannten, wie zum Beispiel Gespräche mit Verkäuferinnen, Ladenbesitzerinnen, Kita-Eltern und anderen flüchtigen Bekanntschaften. Diese Begegnungen sind für sie wertvoll und bereichernd, da sie ein Gefühl von Verbundenheit und Gemeinschaft vermitteln. Der Artikel hebt hervor, dass freundliche Begegnungen mit flüchtigen Bekannten eine wichtige Achse im sozialen Leben darstellen und zu einem offenen Blick auf Mitmenschen führen.

Die Autorin erklärt, dass Mikrobeziehungen unkompliziert sind und keinen Druck ausüben, sich regelmäßig zu melden oder zu treffen. Sie können motivieren, inspirieren und ein Gefühl von Zugehörigkeit vermitteln. Die Voraussetzung für Mikrobeziehungen ist eine gewisse Offenheit, die es ermöglicht, den eigenen Horizont zu öffnen und vorgefertigte Haltungen zu hinterfragen.

Als alleinerziehender Vater mit Schulkindern kann ich dem Artikel nur zustimmen. Die Bedeutung von Mikrobeziehungen ist auch in meinem Leben spürbar. Die kurzen, aber aufrichtigen Gespräche mit anderen Eltern, Lehrern oder Nachbarn bringen mir ein Gefühl davon nicht alleine mit Gewissen Dingen zu sein. Gerade in stressigen Momenten oder schwierigen Lebensphasen sind solche Begegnungen wohltuend und tragen zur Ausgeglichenheit bei. Sie eröffnen neue Perspektiven und zeigen, dass man inmitten von Herausforderungen nie allein ist. Die Offenheit für Mikrobeziehungen ermöglicht es mir, meinen Alltag mit mehr Leichtigkeit und Offenheit zu meistern.

Die Interaktionen in meinen Streams mit Menschen, die ich größtenteils nicht kenne und die eine Art von Stopp-und-Go darstellen, sind aufmunternd und bereichernd. Ich konnte das nie genau benennen, aber dieser Artikel beschreibt genau das, und ich merke, wie sehr das mit Mikrobeziehungen zu tun hat.
Mikrobeziehungen beziehen sich auf die kleinen, alltäglichen Interaktionen und Beziehungen, die wir mit anderen Menschen haben.

Diese können sich auf verschiedene Arten manifestieren, sei es durch kurze Gespräche, gemeinsame Aktivitäten oder auch nur durch nonverbale Signale. Mikrobeziehungen spielen eine wichtige Rolle in unserem sozialen Leben und können dazu beitragen, uns zu bereichern und zu erheitern, auch wenn sie oft unbemerkt bleiben.

Euer Ciderjunkie



“Micro-relationships - Why chatting with strangers can be so enriching”

I recently read an article in a daily magazine at a doctor's appointment that dealt with the subject of micro-relationships. Although the author of the article is not known, I can only agree with the content. The article describes the importance of non-committal and loose connections called micro-relationships. These types of relationships involve authentic conversations with people who are not close to you, but still have some significance in your everyday life. The article emphasizes that such encounters can create short-term well-being and long-term balance.

The author of the article gives examples of conversations with middle strangers and distant acquaintances, such as conversations with sales clerks, shopkeepers, daycare center parents and other casual acquaintances. These encounters are valuable and enriching for them, as they convey a sense of connection and community. The article emphasizes that friendly encounters with casual acquaintances are an important axis in social life and lead to an open view of fellow human beings.

The author explains that micro-relationships are uncomplicated and do not exert any pressure to get in touch or meet up regularly. They can motivate, inspire and convey a sense of belonging. The prerequisite for micro-relationships is a certain openness that makes it possible to open up one's own horizons and question preconceived attitudes.

As a single father with schoolchildren, I can only agree with the article. The importance of micro-relationships can also be felt in my life. The short but sincere conversations with other parents, teachers or neighbors give me a feeling of not being alone with conscience. Especially in stressful moments or difficult phases of life, such encounters are beneficial and contribute to balance. They open up new perspectives and show that you are never alone in the midst of challenges. Being open to micro-relationships enables me to cope with my everyday life with more ease and openness.

The interactions in my streams with people I don't know for the most part, which are kind of stop-and-go, are uplifting and enriching. I could never put my finger on it, but this article describes exactly that, and I realize how much it has to do with micro-relationships.
Micro-relationships refer to the small, everyday interactions and relationships we have with other people.

These can manifest in different ways, whether through short conversations, shared activities or even just non-verbal signals. Micro-relationships play an important role in our social lives and can help to enrich and uplift us, even if they often go unnoticed.

Translated with DeepL.com (free version)



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