Schachspiel ohne Kompromisse, sparen

Seit einem Jahr arbeite ich wieder als festangestellter bei einen schweizerischen Gemeinschaftsgastronomie Dienstleister.
So weit, so gut:
Leider wird von Hauptsitz her, diese Abteilung sehr dezimiert!!!
Obwohl täglich für 5000-8500 Mahlzeiten produziert wird. Heisst, sparnen wo nur möglich ist; aber am falschen Ort!
Betroffen sind alle unter Kategorien der Abteilung:

• Waren Kosten
• Personalkosten
• Betriebskosten
• und andere Kosten
  Doch an der Spitze der Pyramide: hat man noch einen weiteren Vorgesetzten anstellen können 👀 dabei sollte man ganz klar hier: zuerst der Rotstift ansetzen! Nicht nur in der Abteilung, sondern gleich am Hauptsitz mit.
  Klar ist: Produkte in der Waren Beschaffung sind gestiegen, und die Händler mussen diese Teuerungen auf ihre Kunden abwälzen.
  Personal Kosten steigen natürlich auch mit. Vor allem wenn einzelne Mitarbeiter monatelang ausfallen. Kommen 1 Tag arbeiten, verletzen sich bewusst selber auf Arbeit; damit sie wieder weitere Monate ausfallen. Solche Mitarbeiter darf man nicht einfach so auf die Strasse stellen.
  Während andere, es nicht bewusst machen (körperliche Krankheiten); stellt man diese bewusst (Aufforderung sein Pension anzupassen+/-) auf die Strasse! Für der Rest heisst: auch diese arbeiten zu übernehmen, mehr Stunden zu leisten.
  Wie auch bei mir.

Dazu ist, zum Erwähnen: am Freitagabend haben wir max. 236 Verpflegungen. Um dieses Angebot aufrecht zu halten, stehen total 6 Personen im Einsatz. Dabei handelt es sich um TdF (Wochenrückblick) dass ohne Stolz; an unsern Kunden verkauft wird.
Unsere Kunden sind nicht dumm.
Mittlerweile hat es herumgesprochen, warum die Zahlen weiter falllen.

So ist mein Küchenchef an mich getreten, in der Hoffnung das ich diese Schichten auch noch übernehmen? Damit er Personal Kosten sparen kann. Meine Antwort darauf war ziemlich klar: legt ihr CHF 600.- drauf; dann können wir uns mal darüber unterhalten. Wie gesagt, darüber reden!
Weiter fragte ich: wer macht dann meine Schichten?Seine Antwort darauf: natürlich du.
Ich darauf auf diese art von Schachspiel, habe ich keine Lust.
Wieso?
Du hast nur noch Hauptfiguren zum Schachspielen ohne Dame( Stratege entlassen, zu teuer), also viel Möglichkeit gibt's nicht. Besser einen zusätzlichen einstellen, oder mehrere externe beschäftigen! Natürlich steigen bei diesen Endspiel die Personal Kosten.
Nein, machen wir nicht. Es war, ja nur ein Vorschlag antwortet der Chef nach langen Überlegungen.
Dann bleibe ich doch lieber in meiner Baustelle tätig.
In der Fachsprache nennt man neu diese Methode " quick fire"

Meine Tätigkeit wird in nächsten Beiträgen erläutert:

English Version

I've been working as a permanent employee for a Swiss catering service provider for a year now.
So far, so good:
Unfortunately, this department is being decimated by the head office!!!
Although 5000-8500 meals are produced daily. This means saving wherever possible, but in the wrong place!
All categories of the department are affected:

• Cost of goods
• personnel costs
• operating costs
• and other costs
  But at the top of the pyramid: yet another supervisor has been hired 👀 and this is where the red pencil should clearly be applied first! Not only in the department, but also at the head office.
  One thing is clear: products in the procurement of goods have risen, and retailers have to pass on these price increases to their customers.
  Personnel costs are of course also rising. Especially when individual employees are absent for months. They come to work for one day, deliberately injure themselves at work, so that they are absent for another few months. Such employees should not simply be put out on the street.
  While others don't do it consciously (physical illnesses); you deliberately put them on the street (request to adjust their pension+/-)! For the rest, it means taking on these jobs too, working more hours.
  Just like me.

It is worth mentioning that we have a maximum of 236 meals on Friday evenings. To maintain this offer, a total of 6 people are on duty. This is TdF (weekly review) that is sold to our customers without pride.
Our customers are not stupid.
In the meantime, word has gotten around as to why the numbers continue to fall.

So my chef approached me in the hope that I would also take on these shifts? So that he can save on personnel costs. My answer was pretty clear: add CHF 600; then we can talk about it. As I said, talk about it!
I went on to ask: who will do my shifts then? His answer: you, of course.
I didn't feel like playing this kind of chess game.
Why?
You only have main pieces left to play chess without checkers (dismiss strategist, too expensive), so there's not much option. Better hire an extra one, or employ several external ones! Of course, these endgames increase personnel costs.
No, let's not do that. It was just a suggestion, the boss replies after much deliberation.
Then I'd rather stay at my construction site.
In technical jargon, this method is now called "quick fire"

My job will be explained in the next posts: